Die Zei­ten sind zwei­fels­oh­ne «wild» und «zap­pe­lig», so­mit al­les an­de­re als sta­bil und vor­her­seh­bar. Da­von ist nicht nur die Wirt­schaft be­trof­fen, es gilt für al­le an­de­ren Le­bens­be­rei­che, die auf un­se­re Un­ter­neh­men ein­wir­ken glei­cher­mas­sen. Den­noch, die Zu­kunft kommt und ist nicht auf­zu­hal­ten. Dem­entspre­chend bleibt auch den Un­ter­neh­men kei­ne Wahl, als sich dar­auf best­mög­lich vor­zu­be­rei­ten und die Lö­sung nicht in ei­ner simp­len Fort­schrei­bung der Ver­gan­gen­heit zu su­chen. Wem dies ge­lingt, wird ge­gen­über sei­nen Kon­kur­ren­ten ei­nen mass­geb­li­chen Wett­be­werbs­vor­teil er­rin­gen.

Nur, wie be­rei­te ich mich auf un­si­che­re Zei­ten vor? Brin­gen Sie sich und Ih­rem Un­ter­neh­men das stra­te­gi­sche Den­ken und Han­deln bei! Schaf­fen Sie in Ih­rem Un­ter­neh­men Raum, Ge­le­gen­hei­ten und ei­ne Kul­tur, da­mit über die ope­ra­ti­ve Hek­tik des All­ta­ges hin­aus nach­ge­dacht und da­nach ge­han­delt wer­den kann. Ver­ab­schie­den Sie sich vor al­lem von der Vor­stel­lung, dass künf­ti­ge Pro­ble­me und Her­aus­for­de­run­gen ge­set­zes­mäs­sig mit den Er­folgs­re­zep­ten der Ver­gan­gen­heit ge­löst wer­den kön­nen. Dies funk­tio­niert wenn über­haupt noch, dann nur noch be­dingt.

Wie ler­nen wir stra­te­gi­sches Den­ken und Han­deln?

Die we­sent­li­chen Vor­aus­set­zun­gen, um im Lau­fe der Zeit zu ei­nem in­tui­ti­ven stra­te­gi­schen Den­ken zu fin­den sind:

Den­ken al­lei­ne ge­nügt na­tür­lich nicht, es muss vor al­lem in­tui­tiv da­nach ge­han­delt wer­den. Da­zu will ich fol­gen­de Hin­wei­se ge­ben:

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