Um es gleich vor­weg zu neh­men, die «bes­te» – sprich nar­ren­si­che­re – STRA­TE­GIE und PO­SI­TIO­NIE­RUNG gibt es nicht. Stra­te­gie­ar­beit lässt sich in­halt­lich nicht stan­dar­di­sie­ren, denn je­des Soft­ware­un­ter­neh­men blickt auf ei­ne an­de­re Ge­schich­te zu­rück und steht vor an­de­ren Her­aus­for­de­run­gen. Will man die schlum­mern­den Po­ten­zia­le ge­zielt und wirk­sam aus­schöp­fen, so sind zwar Grund­sät­ze zu ver­fol­gen, de­ren An­wen­dung ist aber im­mer auf das frag­li­che Un­ter­neh­men mass­zu­schnei­dern.

Grund­la­gen ei­ner er­folg­ver­spre­chen­den Po­si­tio­nie­rung

Um die Po­si­tio­nie­rung mit höchs­ter Wirk­sam­keit ver­fol­gen zu kön­nen, gilt es die­se Grund­sät­ze im Au­ge zu be­hal­ten:

Pra­xis der Strategie-Entwicklung

Die Me­tho­de, das Vor­ge­hen und die Tools zur Positionierungs- und Strategie-Entwicklung kön­nen er­lernt wer­den. Die In­hal­te hin­ge­gen müs­sen in der Pra­xis vom Füh­rungs­team des Un­ter­neh­mens spe­zi­fisch her­aus­ge­ar­bei­tet und wei­ter ent­wi­ckelt wer­den. Da­zu braucht es Krea­ti­vi­tät, ein Vor­stel­lungs­ver­mö­gen für die an­zu­stre­ben­de Zu­kunft und den Mut zur Ver­än­de­rung.

Stra­te­gie­ar­beit fin­det da­her im­mer im ge­schlos­sen Kreis des Un­ter­neh­mens und un­ter Ein­be­zug der ei­ge­nen Füh­rungs­kräf­te und Mit­ar­bei­ter statt. Selbst­ver­ständ­lich holt man sich nach Be­darf ei­nen Ein­druck der Aus­sen­sicht über Kun­den­be­fra­gun­gen, Kon­kur­renz­ana­ly­sen, Markt­be­ob­ach­tun­gen usw., der Kern­in­halt muss aber aus ei­ge­ner Kraft bei­getra­gen wer­den. Ein ex­ter­ner – branchen- und the­men­kun­di­ger – Mo­de­ra­tor und Coach kann den Pro­zess ge­zielt steu­ern und schnel­ler zu Re­sul­ta­ten hin füh­ren.

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